Aktuelles

Hier ist ein Foto von drei orangefarbenen Warnleuchten auf einer Absperrung zu sehen. Die Leuchten sind in einer Reihe angeordnet und leuchten rot. Im Hintergrund sind unscharf einige Gebäude und ein Bauzaun zu erkennen. Die Szene vermittelt den Eindruck einer Straßensperrung oder Baustelle.

Ab dem 9. September: K 7403 zwischen Bernstadt und Beimerstetten voll gesperrt Meldung vom 02. September 2024

Das Landratsamt Alb-Donau-Kreis lässt ab Montag, den 9. September 2024, den schadhaften Belag der K 7403 zwischen Bernstadt und Beimerstetten auf einer Länge von etwa 2,5 Kilometern erneuern. Die Bauarbeiten laufen unter Vollsperrung und dauern, abhängig vom Wetter, bis zum 20. September 2024. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über die L 1170 auf die L 1165 und umgekehrt.

Hier ist ein Foto von drei orangefarbenen Warnleuchten auf einer Absperrung zu sehen. Die Leuchten sind in einer Reihe angeordnet und leuchten rot. Im Hintergrund sind unscharf einige Gebäude und ein Bauzaun zu erkennen. Die Szene vermittelt den Eindruck einer Straßensperrung oder Baustelle.

Ab dem 16. September: K 7335 zwischen Frankenhofen und Grötzingen vollgesperrt Meldung vom 02. September 2024

Das Landratsamt Alb-Donau-Kreis lässt ab Montag, den 16. September 2024, den schadhaften Belag der K 7335 zwischen Frankenhofen und Grötzingen auf einer Länge von etwa 4 Kilometern erneuern. Die Bauarbeiten laufen unter Vollsperrung und dauern, abhängig vom Wetter, bis zum 20. September 2024. Die Arbeiten werden in zwei Bauabschnitten durchgeführt, sodass Tiefenhülen stets von einer der beiden Seiten aus erreichbar ist. Die Umleitung des Verkehrs erfolgt über die B 465 über Altsteußlingen auf die K 7341 und umgekehrt.

Abschiebung des verurteilten Vergewaltigers von Illerkirchberg: Statement des Stellvertretenden Landrats Markus Möller Meldung vom 30. August 2024

„Wenn Menschen, die in Deutschland Schutz suchen, schwere Straftaten begehen, haben sie jedes Bleiberecht verwirkt. Deshalb haben wir als Kreisverwaltung im Fall des verurteilten Vergewaltigers Herrn N. seit seiner Haftentlassung immer gefordert, dass dieser nicht nach Illerkirchberg zurückkehrt, sondern abgeschoben wird. Es ist eine gute Nachricht, dass dies jetzt endlich gelang und die Bundesregierung einen Weg gefunden hat, Abschiebungen nach Afghanistan durchzuführen. Wichtig wäre nur, dass diese Aktion kein Einzelfall bleibt, sondern zur Regel wird. Nur dann entwickelt diese Aktion die gewünschte Signalwirkung und es wird deutlich, dass die Sicherheit der Bevölkerung oberste Priorität hat. Unser Rechtsstaat muss in der Lage zu sein, seine Entscheidungen durchzusetzen“, sagt der Stellvertretende Landrat Markus Möller zur Mitteilung des Ministeriums der Justiz und für Migration, dass der verurteilte Vergewaltiger von Illerkirchberg abgeschoben worden sein.