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„Die multiplen Krisen der letzten Jahre, darunter die Corona-Pandemie, der Klimawandel, die Kriege in der Ukraine und Gaza sowie die vielen politischen Instabilitäten, die uns aktuell beschäftigen, tragen dazu bei, dass die psychische Belastung und damit die Anfälligkeit für Suchtverhalten zugenommen haben. Diese Krisen erzeugen ein Gefühl der Unsicherheit und des Kontrollverlustes, was Jugendliche zunehmend dazu verleitet, in Drogenkonsum und exzessive Mediennutzung eine vermeintliche Zuflucht zu suchen. Angesichts dieser Entwicklungen ist eine umfassende Suchtprävention und Aufklärung unerlässlich. Ich bin der AOK Ulm-Biberach sehr dankbar, dass sie die Präventionsarbeit im Alb-Donau-Kreis und in Ulm auch in diesem Jahr unterstützen“, sagte Sozialdezernentin Dr. Michelle Flohr, als ihr Susanna Kraus-Janik, Koordinatorin Prävention in Lebenswelten der AOK Ulm-Biberach, am heutigen 18. Juli 2024 im Landratsamt Alb-Donau-Kreis einen Scheck in Höhe von 7.640 Euro überreichte.
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