Nachhaltigkeitsstrategie

Vernetzte Mobilität

Worum geht es?

Ein starker Öffentlicher Personennahverkehr, eine gute Fahrradinfrastruktur sowie ein sicheres Straßen- und Wegenetz bieten ein klimafreundliches, vernetztes Mobilitätsangebot im Alb-Donau-Kreis.

Das tun wir konkret:

  • Die Kreisverwaltung setzt sich für eine gute Beschilderung der Radwege und die Bereitstellung hochwertiger Fahrradabstellanlagen an (Bus-)Bahnhöfen ein.
  • Die Kreisverwaltung erarbeitet einen Nahverkehrsplan, in dem zum Beispiel wichtige Ziele und Rahmenbedingungen für den Busverkehr im Alb-Donau-Kreis festgelegt sind.
  • Es werden neue Radwege entlang von Kreisstraßen gebaut.

Dies sind nur einige Beispiele aus unserem umfangreichen Maßnahmenkatalog.

Die operativen Ziele des Handlungsfeldes "Vernetzte Mobilität"

CO2-Emissionen pro ÖPNV-Fahrgast

Durch den Einsatz sauberer bzw. emissionsfreier ÖPNV-Fahrzeuge verringern sich die CO2-Emissionen im Jahr 2026 gegenüber dem Jahr 2022.


Indikator: CO2-Emissionen pro Fahrgast im ÖPNV pro Jahr

Fahrgäste im ÖPNV

Bis zum Jahr 2026 steigen die ÖPNV-Fahrgastzahlen im Alb-Donau-Kreis parallel zum Landesdurchschnitt.


Indikator: ÖPNV-Fahrgastzahlen pro Jahr

Fahrradverkehr

Der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehr im Alb-Donau-Kreis liegt im Jahr 2027 bei 10 Prozent.


Indikator: Anteil des Verkehrsträgers „Fahrrad“ am gesamten Verkehrsmarkt (Modal Split) in Prozent
 
Hinweis: ADK-Wert 2017 laut KEA: 7,3 Prozent Landesziel 2030: 20 Prozent

Straßeninfrastruktur

Der Alb-Donau-Kreis investiert mehr in seine Straßen und Bauwerke als der Wertverlust des Anlagevermögens durch Abschreibung im Durchschnitt der letzten fünf Jahre beträgt.


Indikator: Reinvestitionsquote in die in Prozent (Zielwert: > 100 Prozent)

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