Informationen für Waldbesitzende und Waldinteressierte

Waldknigge

Der Alb-Donau-Kreis zeichnet sich durch seine vielfältige Landschaft und ausgedehnten Waldgebiete aus. Für viele unserer Bürgerinnen und Bürger ist der Wald ein wichtiger Erholungsraum. Um diesen wertvollen Lebensraum zu schützen und ein harmonisches Miteinander zu gewährleisten, bitten wir Sie, folgende Verhaltensregeln zu beachten:
 
Feuer:
Vom 1. März bis 31. Oktober gilt ein generelles Rauchverbot im Wald. Feuermachen ist nur an ausgewiesenen Feuerstellen erlaubt. Bitte löschen Sie das Feuer beim Verlassen vollständig.

Pflanzen:
Geschützte Pflanzen dürfen nicht gepflückt werden. Andere Pflanzen können in Handstraußgröße mitgenommen werden. Beeren und Pilze dürfen für den Eigenbedarf gesammelt werden.

Hunde:
In unseren Wäldern besteht kein genereller Leinenzwang, solange der Hund unter Kontrolle ist. Leinen Sie Ihren Hund an, wenn Sie ihn nicht sicher beherrschen, Wildtiere sichten oder anderen Waldbesucherinnen und -besuchern begegnen. Wir bitten darum, Ihren Hund während der Brut- und Setzzeit vom 1. April bis 15. Juli an die Leine zu nehmen. Zu dieser Zeit kommen besonders viele Jungtiere zur Welt.

Fahrzeuge:
Motorisierte Fahrzeuge und Pferdekutschen sind im Wald nicht erlaubt. Parken Sie auf ausgewiesenen Waldparkplätzen oder außerhalb des Waldes, ohne Zufahrtswege zu blockieren.

Fahrräder:
Radfahren ist nur auf Wegen erlaubt, die breiter als zwei Meter sind. Schmale Wanderpfade sind tabu für Fahrräder und Mountainbikes.

Absperrungen:
Respektieren Sie unbedingt Absperrungen bei Holzfällarbeiten. Das Übertreten von Absperrungen ist lebensgefährlich und strafbar.
 
Durch Ihr verantwortungsvolles Verhalten tragen Sie zum Schutz unserer Wälder bei und ermöglichen allen Besucherinnen und Besuchern ein sicheres und angenehmes Naturerlebnis. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Wald in Baden-Württemberg: Zahlen, Daten und Fakten

Waldfläche und Verteilung:
• 38,6 Prozent der Landesfläche ist bewaldet
• Das entspricht ca. 1,4 Millionen Hektar Wald

• Verteilung nach Besitzart:

Baumarten:
• Nadelbäume: 51,7 Prozent der Waldfläche
• Laubbäume: 48,3 Prozent der Waldfläche

• Hauptbaumarten:

Waldentwicklung:
• Zunahme der Laubbaumfläche um 313.000 Hektar seit 2012
• Rückgang der Nadelbaumfläche um 7 Prozent seit 2012
• 79 Prozent der Wälder sind Mischbestände
• 77 Prozent der Wälder sind zwei- oder mehrschichtig aufgebaut

Holzvorrat und Zuwachs:
• Durchschnittlicher Holzvorrat: 373 Kubikmeter pro Hektar
• Gesamtholzvorrat: 495 Millionen Kubikmeter
• Jährlicher Holzzuwachs: ca. 11 Kubikmeter pro Hektar

Naturschutz und Biodiversität:
• Totholzmenge: 34 Kubikmeter pro Hektar (48 Prozent Zunahme seit 2012)
• 6 Prozent der Waldfläche ohne Holznutzung
• 37 Prozent der Wälder gelten als naturnah oder sehr naturnah

Klimawandel und Waldgesundheit:
• 16 Prozent Rückgang der Waldproduktivität seit 2012
• Zunahme von Schäden durch Trockenheit und Borkenkäfer, besonders bei Fichten

Diese Zahlen zeigen die Vielfalt und den Wandel der Wälder in Baden-Württemberg. Sie verdeutlichen die Herausforderungen durch den Klimawandel, aber auch die Fortschritte im Waldumbau und Naturschutz. Für den Alb-Donau-Kreis sind diese Trends relevant, da sie die Richtung für eine nachhaltige und klimaangepasste Waldbewirtschaftung vorgeben.
 
Für weitere Informationen können Sie sich die Ergebnisse der Bundeswaldinventur 2022 für Baden-Württemberg hier anschauen.

Wald mehr als nur Bäume

Der Wald erfüllt viele wichtige Funktionen, die für Mensch und Natur von großer Bedeutung sind.

Ökologische Funktion:
Wälder sind Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Sie tragen zur Artenvielfalt bei und bieten Schutz für bedrohte Spezies. Gleichzeitig wirken Wälder wie eine „grüne Lunge“, indem sie Kohlendioxid aufnehmen und Sauerstoff produzieren, was das Klima reguliert.

Schutzfunktion:
Wälder schützen den Boden vor Erosion durch Regen und Wind. Sie stabilisieren Hänge und verhindern Erdrutsche. Zudem filtern sie Wasser und tragen so zur Trinkwasserreinigung bei.

Wirtschaftliche Funktion:
Wälder liefern wertvolle Rohstoffe wie Holz, das für Bau, Möbel und Papier genutzt wird. Zudem sind sie Grundlage für forstwirtschaftliche Arbeitsplätze und wirtschaftliche Aktivitäten.

Soziale und Erholungsfunktion:
Wälder sind ein beliebtes Ziel für Freizeit und Erholung, sie bieten Möglichkeiten für Wandern, Radfahren und Naturerfahrung. Sie haben eine heilende Wirkung auf Körper und Geist und fördern das Wohlbefinden der Menschen.

Diese Funktionen verdeutlichen, wie wichtig es ist, unsere Wälder zu schützen und nachhaltig zu bewirtschaften. Sie sind unverzichtbare Partner für eine gesunde Umwelt und eine lebenswerte Zukunft.

Weitere Informationen zu den Waldfunktionen erhalten Sie unter den folgenden Links:
https://www.forstwirtschaft-in-deutschland.de/waelder-entdecken/waldfunktionen/
https://www.fva-bw.de/daten-tools/geodaten/waldfunktionenkartierung
https://www.wald.de/waldwissen/der-wald/
https://www.waldhilfe.de/warum-wald-wichtig-ist-die-waldfunktionen/

Waldschutzgebiete

Waldschutzgebiete im Alb-Donau-Kreis:
Im Alb-Donau-Kreis gibt es wichtige Waldschutzgebiete, die dem Schutz und Erhalt der Naturvielfalt dienen. Diese Gebiete sind entscheidend für den Erhalt wertvoller Waldökosysteme und bieten einen einzigartigen Einblick in die unberührte Natur.

Bannwald (§ 32 (2) Landeswaldgesetz):
Ein Bannwald ist ein Waldreservat, welches der Natur vollkommen sich selbst überlassen wird. Hier sind keine Pflegemaßnahmen erlaubt und es darf kein Holz entnommen werden. Allerdings kann die Forstbehörde in Ausnahmefällen, etwa bei erheblicher Bedrohung benachbarter Wälder durch Schädlinge oder Naturereignisse, Bekämpfungsmaßnahmen zulassen oder anordnen. Die Anlage von Fußwegen ist in Bannwäldern gestattet, um die Gebiete für Besucher zugänglich zu machen.

Schonwald (§ 32 (3) Landeswaldgesetz):
Ein Schonwald ist ein spezialisiertes Waldreservat, das darauf abzielt, bestimmte Waldgesellschaften oder Waldbiotope mit ihren einzigartigen Tier- und Pflanzenarten zu erhalten und zu entwickeln. Hier legt die Forstbehörde, in Abstimmung mit den Waldbesitzern, geeignete Pflegemaßnahmen fest, um diese ökologischen Ziele zu unterstützen und zu fördern.

Weitere Informationen und Karten:
Um die Lage und Details der Waldschutzgebiete im Alb-Donau-Kreis besser zu verstehen, stehen Ihnen interaktive Karten auf dem Geoportal-BW zur Verfügung. Diese bieten umfassende Informationen zu Waldbiotopen, Waldschutzgebieten sowie weiteren Schutzgebieten wie Biosphärenreservaten, Naturschutzgebieten, Naturdenkmalen und Biotopkartierungen.

Diese digitalen Angebote bieten eine wertvolle Ressource für alle, die sich für den Schutz und die Vielfalt der Wälder im Alb-Donau-Kreis interessieren. Entdecken Sie jetzt die faszinierenden Waldlandschaften und erfahren Sie mehr über die wertvolle Arbeit, die zum Erhalt unserer natürlichen Lebensräume geleistet wird.

Waldschutz im Alb-Donau-Kreis

Der Waldschutz im Alb-Donau-Kreis spielt eine entscheidende Rolle für die Erhaltung und Förderung unserer vielfältigen Waldgebiete. Diese Region ist geprägt von einer abwechslungsreichen Landschaft aus Laub- und Nadelwäldern sowie artenreichen Mischwäldern, die vielfältige Lebensräume für Flora und Fauna bieten.

Regionale Herausforderungen:

1. Borkenkäferbefall:
Im Alb-Donau-Kreis stellt der Borkenkäfer eine der größten Bedrohungen für die Fichtenbestände dar. Insbesondere nach heißen und trockenen Sommern müssen betroffene Waldbereiche schnell identifiziert und befallene Bäume aufgearbeitet werden, um eine Ausbreitung zu verhindern.

2. Sturmschäden:
Die Wälder in der Region sind auch regelmäßig Stürmen ausgesetzt, die umgestürzte Bäume und Bruchholz hinterlassen können. Eine zügige Aufarbeitung dieser Kalamitäten ist notwendig, um die Waldflächen wiederherzustellen und die Verkehrssicherheit auf Wegen zu gewährleisten.

3. Trockenheit und Wassermangel:
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass der Klimawandel mit längeren Trockenperioden die Wälder im Alb-Donau-Kreis zunehmend unter Stress setzt. Maßnahmen zur Förderung der Wasserspeicherung im Boden und zur Anpassung der Baumarten sind wichtig, um die Wälder widerstandsfähiger zu machen.

Waldschutzmaßnahmen im Kreis

Förderung der Biodiversität: Die Kombination verschiedener Baumarten und die Pflege von Mischwäldern tragen zur Stabilität und Gesundheit der Waldbestände bei. Naturnahe Waldbewirtschaftung ist ein zentrales Element der Waldschutzstrategie in unserer Region.

Präventive Waldpflege: Regelmäßige Pflegearbeiten helfen dabei, Waldschäden vorzubeugen. Dazu gehören Auslichtungen und das Entfernen geschädigter Bäume, um Platz für robuste, neue Bestände zu schaffen.

Kooperationen und Weiterbildung: Der Austausch von Wissen und die Zusammenarbeit zwischen den Waldbesitzerinnen und -besitzerm, Försterinnen und Förster sowie der Forstbehörde sind entscheidend. Schulungen und Informationsveranstaltungen zum Waldschutz unterstützen dabei, auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Im Alb-Donau-Kreis ist der Waldschutz eine gemeinschaftliche Aufgabe, die das Engagement vieler Akteure erfordert. Es ist unser Ziel, die Wälder der Region für kommende Generationen zu bewahren und ihre wichtigen Funktionen sicherzustellen. Durch gezielte Waldschutzmaßnahmen können wir einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen im Kreis leisten.

Weitere Informationen zum Waldschutz finden Sie unter den folgenden Links:
https://www.fva-bw.de/top-meta-navigation/fachabteilungen/waldschutz
https://www.lwf.bayern.de/waldschutz/index.php
https://www.wald.de/forstwirtschaft/waldschutz/

Eigentum verpflichtet

In Baden-Württemberg regelt das Landeswaldgesetz (LWaldG) die Rechte und Pflichten von Waldbesitzerinnen und -besitzern. Es legt großen Wert auf den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Wälder.

Rechte von Waldbesitzern in Baden-Württemberg

• Nutzung des Waldes: Waldbesitzerinnen und -besitzer haben das Recht, die Ressourcen ihres Waldes zu nutzen, dazu gehört etwa Holzeinschlag oder das Sammeln von Waldprodukten, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen.
• Gestaltung und Bewirtschaftung: Innerhalb der Regelungen des LWaldG darf die Waldbesitzerin oder der Waldbesitzer über die Art und Weise der Bewirtschaftung seines Eigentums entscheiden, wobei die Förderung einer naturnahen Waldbewirtschaftung im Vordergrund steht.

Pflichten von Waldbesitzern nach dem LWaldG

• Nachhaltigkeit: Die Bewirtschaftung muss nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit erfolgen, um den Wald in seinen vielfältigen Funktionen zu erhalten und zu entwickeln.
• Waldschutz: Der Schutz des Bodens, des Wassers und der Lebensräume für Flora und Fauna ist Pflicht. Dies beinhaltet unter anderem Maßnahmen gegen Bodenerosion und die Beachtung von Naturschutzvorgaben.
• Einhaltung rechtlicher Vorgaben: Das LWaldG setzt Rahmenbedingungen für Eingriffe in den Wald, wie die Genehmigungspflicht für bestimmte Rodungen oder Nutzungen.
• Verkehrssicherung: Waldbesitzerinnen und -besitzer sind dafür verantwortlich, Gefahren wie herabfallende Äste oder umsturzgefährdete Bäume auf Wanderwegen zu beseitigen, um die Sicherheit der Waldbesucherinnen und -besucher zu gewährleisten.

Das Landeswaldgesetz stellt sicher, dass die vielfältigen Funktionen des Waldes, von der ökologischen bis zur wirtschaftlichen Nutzung, in Einklang gebracht werden. Die Forstbehörde steht Ihnen bei Fragen und Anliegen rund um Ihren Wald gerne zur Seite und unterstützt Sie bei der Umsetzung dieser Vorgaben.

Die Försterinnen und Förster des Alb-Donau-Kreis

Die Försterinnen und Förster im Alb-Donau-Kreis leisten einen entscheidenden Beitrag zum Erhalt und zur nachhaltigen Bewirtschaftung unserer Wälder. Sie wirken als Vermittler zwischen Mensch und Natur und tragen Verantwortung für gesunde und widerstandsfähige Waldökosysteme.

Hoheitliche Aufgaben:
Als hoheitliche Aufgaben sind die Försterinnen und Förster für alle Wälder im Bereich des Alb-Donau-Kreises zuständig – dazu zählen private, kommunale, Körperschafts- und Staatswälder. Ihre Arbeit umfasst die Überwachung und Sicherstellung der Einhaltung von Forstgesetzen und Naturschutzrichtlinien. Dies ist essenziell, um den Schutz der Wälder als Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten zu gewährleisten.

Beratung und Betreuung:
Die Försterinnen und Förster stehen Waldbesitzerinnen und -besitzern mit Rat und Tat zur Seite. Sie bieten umfangreiche Beratung für Privat-, Körperschafts- und Kommunalwaldbesitzer, um eine naturnahe und nachhaltige Forstwirtschaft zu fördern. Ihre Beratungsdienste umfassen unter anderem:

  • Waldpflege und Bewirtschaftung: Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Bewirtschaftungsmethoden und der Pflege von Waldbeständen.
  • Förderprogramme und Antragsberatung: Informationen zu möglichen Förderprogrammen und Unterstützung bei der Antragstellung.
  • Natur- und Artenschutz: Beratung zur Umsetzung von Maßnahmen, die zur Erhaltung der Biodiversität und zum Schutz bedrohter Arten beitragen.

Weitere Aufgaben:

  • Waldschutz: Identifikation und Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten, sowie die Aufarbeitung von Kalamitäten durch Naturereignisse wie Stürme.
  • Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit: Durchführung von Informationsveranstaltungen und Schulungen, um das Bewusstsein für die Bedeutung des Waldes zu stärken.
  • Erholungsfunktion: Sicherstellung der Zugänglichkeit und Sicherheit von Erholungsgebieten im Wald, um der Gesellschaft wertvolle Naturerlebnisse zu ermöglichen.

Die Försterinnen und Förster im Alb-Donau-Kreis arbeiten engagiert daran, die Wälder als wertvolle Naturressource für alle Generationen zu erhalten. Ihre Arbeit trägt zu einem ausgewogenen Verhältnis von Nutzung und Schutz bei und unterstützt eine nachhaltige Zukunft der Waldlandschaften in unserer Region.

Jagd und Waldbau im Alb-Donau-Kreis

Im Alb-Donau-Kreis sind Jagd und Waldbau eng miteinander verbunden und spielen eine wichtige Rolle für die nachhaltige Bewirtschaftung und den Schutz unserer Wälder. Beide Disziplinen tragen dazu bei, das ökologische Gleichgewicht zu erhalten und die vielfältigen Funktionen der Waldlandschaften zu fördern.

Jagd im Waldökosystem:
Die Jagd ist ein wesentliches Instrument zur Regulierung des Wildbestandes. Sie hilft, das Gleichgewicht zwischen Wildtieren und ihren Lebensräumen zu bewahren. Eine ausgewogene Wildpopulation ist entscheidend, um Schäden an jungen Bäumen und der Vegetation zu vermeiden, die durch übermäßigen Verbiss entstehen können. So tragen Jägerinnen und Jäger dazu bei, die Erneuerung der Wälder zu unterstützen und die Artenvielfalt zu fördern.

Zusammenarbeit für Nachhaltigkeit:
Im Alb-Donau-Kreis arbeiten Försterinnen und Förster, Waldbesitzerinnen und -besitzer sowie Jägerinnen und Jäger Hand in Hand, um sowohl einen gesunden Wildbestand als auch widerstandsfähige Wälder zu gewährleisten. Diese Kooperation sorgt dafür, dass der Wald seine Funktionen als Lebensraum, Erholungsort und Ressource auch in Zukunft erfüllen kann. Durch die Integration von Jagd und Waldbau schaffen wir im Alb-Donau-Kreis ein nachhaltiges und funktionierendes Waldökosystem, das den Bedürfnissen von Mensch und Natur gleichermaßen gerecht wird. Gemeinsam tragen wir dazu bei, eine lebenswerte Umgebung für jetzige und kommende Generationen sicherzustellen.
 
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