Kommunale Holzverkaufsstelle

hier ist ein Bild zu sehen: gestapelte Baumstämme im Wald

Auf der Basis des Kreistagsbeschlusses vom 9. März 2015 wurde zum 1. September 2015 eine kommunale Holzverkaufsstelle, als freiwillige Einrichtung des Landkreises, gegründet.
 
Auf Wunsch der Waldbesitzer wird dort das gesamte Holz aus Körperschafts- und Privatwald vermarktet. Verkäufe werden zeitnah abgewickelt und sind finanziell abgesichert.

Auf Kreisebene bildet die Holzverkaufsstelle, neben den Forstbetriebsgemeinschaften, die optimale Ergänzung zum Beratungs- und Betreuungsangebot der unteren Forstbehörde des Alb-Donau-Kreises.

Möchten auch Sie...

...Ihr Holz über die Holzverkaufsstelle vermarkten? Dann setzen Sie sich bitte vor Hiebsbeginn mit Ihrer zuständigen Forstrevierleitung (PDF | 49,2 KB) in Verbindung. Sie erteilt Ihnen gerne Auskunft über die aktuellen Aushaltungskriterien, so dass Güteeinstufung, Länge und Durchmesser zu unserem aktuellen Kundenstamm der holzverarbeitenden Industrie passen.
 
Damit wir Ihr Holz verkaufen können, benötigen wir Ihre ausgefüllte und unterschriebene "Vollmacht für den Holzverkauf im Privatwald" (PDF | 29,8 KB).
 
Haben Sie weitere Fragen zum Thema Holzverkauf? Gerne dürfen Sie diese an das Team der Holverkaufsstelle richten.
 
Ihr Holz ist es wert!

Produkte

hier ist Bild zu sehen: Ein Mann der die breite eines Baumstammes misst

Ziel: Marktorientierte Holzvermarktung

  • Bestmögliche Holzpreise
  • Finanzielle Absicherung bei Verkäufen nach Werkseingangsmaß
  • Zeitnahe Rechnungsstellung
  • Enge Kooperation mit Waldbesitzern, Forstbetriebsgemeinschaften und der unteren Forstbehörde
  • Aufbau und stetige Weiterentwicklung der Geschäftsbeziehungen zu Holzkunden