„FREI DAY – Die Welt verändern lernen!“

Dass Schülerinnen und Schüler streiken müssen, um sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit zu engagieren, findet Margret Rasfeld absurd. Denn „sie tun, was sie eigentlich in der Schule lernen sollten“, meint die frühere Chemie- und Biologielehrerin, Schulleiterin und Begründerin einer schulreformatorischen Bewegung, die sich „Schule im Aufbruch“ nennt.
 
Warum findet Friday for Future aber nicht in der Schule statt, sondern auf der Straße? Auch „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ hat anscheinend die Schulen nicht zu einem Ort des Nachhaltigkeitslernens gemacht.
 

In ihrem Buch „FREI DAY – Die Welt verändern lernen!“ gibt Margret Rasfeld eine Antwort auf diese Frage. Eine Antwort, die nicht theoretisch ist, sondern auf ihren eigenen Erfahrungen beruht, die sie vor allem als Schulleiterin in Berlin gemacht hat. „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ hat bislang keine spezifischen, nachhaltigen Kompetenzen vermittelnde Didaktik und Methodik hervorgebracht. Mit dem FREI DAY liegt erstmals ein erprobtes Konzept vor, das Schulen tatsächlich zu einem zukunftsfähigen Ort machen könnte.

Fazit der Veranstaltung: