Nachhaltigkeitsstrategie

Klima und Energie

Worum geht es?

Ein Leben, in dem wir nur so viele Treibhausgase ausstoßen, wie wir auch binden können, schützt das Klima. Dafür will die Kreisverwaltung selbst im Jahr 2040 treibhausgasneutral sein und ihre Einflussmöglichkeiten auch für einen treibhausgasneutralen Alb-Donau-Kreis nutzen, zum Beispiel beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Neben Klimaschutz passt sich der Kreis an den Klimawandel an.

Das tun wir konkret:

Der Anteil emissionsfreier E-Fahrzeuge im Fuhrpark des Alb-Donau-Kreises steigt kontinuierlich.
Die Kreisverwaltung erarbeitet eine Strategie zur energetischen Sanierung ihrer Gebäude.
In Ehingen wird ein Modellprojekt für grüne Wasserstoffproduktion und –nutzung auf den Weg gebracht.
Die Kreisverwaltung erarbeitet bis Ende 2025 einen Hochwasserkatastrophenplan, zum Beispiel mit einer Übersicht, an welchen Orten wie viele Sandsäcke vorhanden sind.

Dies sind nur einige Beispiele aus unserem umfangreichen Maßnahmenkatalog.

Die operativen Ziele des Handlungsfeldes "Klima und Energie"

Treibhausgasneutrale Liegenschaften und Fahrzeuge

Bis 2030 verringern sich die Treibhausgasemissionen der kreiseigenen Liegenschaften und des Fuhrparks für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (ohne Sonderfahrzeuge) gegenüber 2024 um jährlich mindestens 4 Prozent. Zwischen 2030 und 2040 sinken die Treibhausgasemissionen der kreiseigenen Liegenschaften um jährlich mindestens 7 Prozent.

Indikator: Jährliche Treibhausgasminderungsquote in Prozent

Energieautarker Alb-Donau-Kreis

Die bilanzielle Energieautarkie bei Strom aus erneuerbaren Energien ist im Alb-Donau-Kreis 2030 zu 80 Prozent erreicht.

Indikator: Quotient aus der installierten Basis an erneuerbaren Energien und dem Stromverbrauch

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