Wie der Alb-Donau-Kreis bilanziell Energieautarkie erreichen kann

Potenzialanalyse durch Netze BW

Auf dem Bild sind drei Windenergieanlagen zu sehen, die in Berghülen auf einem Feld stehen.

Um eine verlässliche Energieversorgung sicherzustellen und um unser Klima zu schützen, müssen wir den Ausbau erneuerbarer Energien aktiv vorantreiben. Aber in welchem Umfang und durch welchen Energiemix? Diese Fragen beantwortet eine Potenzialanalyse (PDF | 492,6 KB) von Netze BW, die der Alb-Donau-Kreis dort angefragt hat. 

Ziel ist es, dass der Alb-Donau-Kreis bis 2040 bilanziell Energieautarkie erreicht. Das bedeutet, dass wir genauso viel Strom erzeugen, wie Menschen und Industrie bei uns verbrauchen. Die Potenzialanalyse zeigt auf, wie das möglich wird. Grundlage für die Berechnungen sind die lokalen Gegebenheiten im Alb-Donau-Kreis, wie die stromintensive Zement- und Kalkindustrie.

Bei der Analyse wird auch berücksichtigt, dass wir in Zukunft mehr Strom benötigen werden. Beispielsweise durch E-Autos, Wärmepumpen oder bei der Produktion von Wasserstoff. 

Die Potenzialanalyse für den Alb-Donau-Kreis inklusive aller Ergebnisse finden Sie hier (PDF | 492,6 KB).

Für Fachnutzer und weitere Interessierte

Eine detaillierte Übersicht über die Ziele der Nachhaltigkeitsstrategie des Alb-Donau-Kreises finden Sie hier (PDF | 887,7 KB) sowie alle Maßnahmen hier (PDF | 958,9 KB).